Der unsichtbare Kampf zwischen Gut und Böse
Quellenangabe:
Das Buch des Wahren Lebens - Band XI - Vorwort - Einführung

Vorwort
"Dies ist die angekündigte Zeit, in der Ich zur Menschheit sprechen musste, und Ich will, dass ihr in Erfüllung meiner Prophezeiungen mit diesem Worte, das Ich euch gegeben habe, Bücherbände zusammenstellt, ...." (6, 52)
Die angekündigte Zeit bezieht sich auf die heutige Zeit, auch die Dritte Zeit genannt, als Nachfolgeepoche der Ersten Zeit (Moses und die Propheten) und der Zweiten Zeit (Jesus und seine Apostel).
Die Dritte Zeit wurde durch den Geist Elias' und seinen Jünger Roque Rojas im Jahre 1866 in Mexiko vorbereitet, so dass von 1884 bis Ende 1950 über einen Zeitraum von 66 Jahren der Göttliche Geist sich der Menschheit mitteilen konnte: Sonntag für Sonntag trafen sich Menschen aus dem einfachen Volk in schlichten Versammlungsstätten, um für etwa zwei Stunden der göttlichen Botschaft zu lauschen. Als Sprachrohre (porta vozes) bediente sich Gott der zahlreichen Stimmträger (Propheten der heutigen Zeit), welche in einem erhobenen Gemütszustand den Strahl des göttlichen Wortes hörbar machten.
Diese göttlichen Offenbarungen, Botschaften oder Unterweisungen wurden in den letzten zehn Jahren vor 1950 mitstenographiert und protokolliert. Nach 1950 wurden aus dieser riesigen Anzahl von Protokollen 366 Unterweisungen ausgewählt und in dem großen 12-bändigen Werk Libro de la Vida Verdadera (Buch des Wahren Lebens) veröffentlicht.
Nach 1975 übersetzten Walter Maier, der von 1943 bis 1950 an den sonntäglichen Versammlungen teilgenommen hatte, und Traugott Göltenboth Band I bis Band V ins Deutsche und veröffentlichten sie im Reichl Verlag. Nach dem Tod von Walter Maier 2001 wurde Band VI von Traugott Göltenboth fertiggestellt und 2004 veröffentlicht.
Die Bände VII bis XI wurden anschließend ebenfalls von Traugott Göltenboth übersetzt und in den Jahren 2014 bis 2015 durch den Buchdienst zum Leben veröffentlicht. Band XII wird voraussichtlich 2016 verfügbar sein.
So hat der Göttliche Geist in Zeiten größten wissenschaftlichen und technischen Fortschritts aber auch größter kriegerischer Auseinandersetzungen und ideologischer Verirrungen die Menschheit nicht allein gelassen.
In seiner unendlich großen Liebe und Weisheit hat Gott uns durch die Mexikanischen Offenbarungen einen Ausweg aus den ideologischen Verirrungen gezeigt, Trost und Heilbalsam unserer hungernden Seele geschenkt, und ganz praktische Unterweisungen an die Hand gegeben, um unser Leben nach dem göttlichen Willen auszurichten.
Mögen die folgenden Worte recht bald in Erfüllung gehen:
Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen.
Einführung
Die folgenden Auszüge mögen dem Leser einen ersten Einblick in den vorliegenden Band vermitteln. Die Nummern in den Klammern beziehen sich auf die Unterweisungs- und die Vers-Nummerierung.
Das Gute ist Wahrheit und Liebe
Erkennet, dass mein Wort keine neue Religion ist noch sein kann. Dies Werk ist der lichtvolle Weg, in welchem sich alle Ideologien, Glaubensbekenntnisse und Religionen geistig vereinigen werden, um vor die Tore des Gelobten Landes zu gelangen. (310, 39)
Lernt Mich alle kennen, damit Mich niemand leugnet ─ erkennt Mich, damit eure Vorstellung von Gott auf Wahrheit beruht und ihr wisst, dass dort, wo sich das Gute zeigt, Ich bin.
Das Gute vermischt sich mit nichts. Das Gute ist Wahrheit, ist Liebe, ist Barmherzigkeit, ist Verständnis.
Das Gute ist klar erkennbar und unverwechselbar. Erkennt es, damit ihr euch nicht irrt. Jeder Mensch kann einen anderen Weg gehen; aber wenn sie alle an einem Punkt zusammentreffen, welcher das Gute ist, werden sie sich schließlich erkennen und vereinigen. Nicht so, wenn sie sich hartnäckig selbst betrügen, indem sie dem Guten den Anschein des Bösen geben und das Böse als Gutes maskieren, wie es bei den Menschen dieser Zeit geschieht. (329, 4547)
Der Weg zurück zu unserer geistigen Heimat
Jede Welt, jede Daseinsebene wurde geschaffen, damit die Seele sich auf ihr entwickle und einen Schritt auf ihren Schöpfer zu tue und so, immer weiter auf dem Wege der Vervollkommnung vorankommend, Gelegenheit habe, fleckenlos, rein und wohlgestaltet ans Ziel ihres Reiseweges zu gelangen, auf den Gipfel der seelischen Vollkommenheit, was eben gerade das Wohnen im Reiche Gottes ist.
Wem erscheint es unmöglich, schließlich "im Schoße Gottes" zu wohnen? Ach, ihr armseligen Verstandesmenschen, die ihr nicht wirklich nachzudenken versteht! Habt ihr schon vergessen, dass ihr aus meinem Schoße ins Dasein tratet, das heißt, dass ihr bereits zuvor in ihm existiert habt? Es ist doch nichts Seltsames daran, dass alles, was dem Quell des Lebens entsprang, zu seiner Zeit zu ihm zurückkehrt. Jede Seele war, als sie aus Mir ins Leben trat, jungfräulich rein; doch hernach befleckten sich viele auf ihrem Wege. Dennoch ─ da alles von Mir in weiser, liebevoller und auf Gerechtigkeit bedachter Weise vorausgesehen wurde, ging Ich unverzüglich daran, auf dem Wege, den meine Kinder durchlaufen mussten, alle notwendigen Mittel für ihre Rettung und Erneuerung bereitzustellen.
Auch wenn jene seelische Jungfräulichkeit von vielen Wesen geschändet wurde, wird der Tag kommen, an dem sie sich von all ihren Verfehlungen läutern und dadurch ihre ursprüngliche Reinheit zurückgewinnen. Die Läuterung wird in meinen Augen sehr verdienstvoll sein, denn die Seele wird sie durch große und fortwährende Prüfungen ihres Glaubens, ihrer Liebe, ihrer Treue und ihrer Geduld errungen haben. (313, 21-23)
Ich will, dass am Ende des Kampfes, wenn alle meine Kinder für ewig in der Geistigen Heimat vereint sind, sie an meinem unendlichen Glück als Schöpfer teilhaben, als Anerkennung dafür, dass jeder von euch aufbauend oder wiederherstellend am göttlichen Werke teilnahm.
Erst als Geistwesen werdet ihr entdecken, dass von allem, was Ich seit Anbeginn geschaffen habe, nichts verlorengegangen ist, dass alles in Mir wiederaufersteht, alles zum Leben ersteht und sich erneuert.
Wenn also so viele Wesen lange Zeit hindurch verirrt waren, wenn viele, statt Werke des Lebens, zerstörerische Werke vollbrachten, so werden sie feststellen, dass die Zeit ihrer Verirrung nur vorübergehend war und dass ihre Werke, so schlecht sie auch gewesen sein mögen, im Ewigen Leben Wiedergutmachung finden und sie zu Mitarbeitern meines unablässig schöpferischen Werkes verwandelt werden.
Was sind schon einige Jahrhunderte der Sünde und Finsternis, wie sie die Menschheit auf der Erde hatte, wenn ihr sie mit der Ewigkeit vergleicht, mit einer Zeit der Entwicklung und des Friedens ohne Ende? Ihr habt euch aufgrund eurer Willensfreiheit von Mir entfernt und werdet, durch das Gewissen veranlasst, zu Mir zurückkehren. (317, 17-20)
Geistige Lichtwesen stehen uns zur Seite
Ihr geht nicht allein, denn meine Ermutigung und mein Licht sind mit jedem von euch. Aber für den Fall, dass euch dies wenig erscheinen sollte, habe Ich jedem menschlichen Geschöpf ein geistiges Lichtwesen zur Seite gestellt, um über eure Schritte zu wachen, um euch irgendeine Gefahr ahnen zu lassen, um euch als Gefährte in eurer Einsamkeit und als Stab auf der Lebensreise zu dienen. Es sind jene Wesenheiten, die ihr Schutzengel oder Beschützer nennt.
Zeigt euch niemals undankbar ihnen gegenüber, und seid nicht taub für ihre Eingebungen, denn eure Kräfte werden nicht genügen, um alle Prüfungen des Lebens zu bestehen. Ihr bedürft jener, die weiter fortgeschritten sind als ihr, und die etwas aus eurer Zukunft kennen, weil Ich es ihnen offenbart habe.
Der Kampf jener Wesen ist sehr schwer, solange ihr nicht die Vergeistigung erreicht, weil ihr eurerseits sehr wenig beitragt, um sie bei ihrer schwierigen Mission zu unterstützen.
Wenn euch eure Vergeistigung erlaubt, die Gegenwart jener eurer Geschwister zu fühlen und wahrzunehmen, welche unsichtbar, ohne irgendeine Zurschaustellung, zugunsten eures Wohlergehens und eures Fortschritts wirken, dann werdet ihr es bedauern, sie genötigt zu haben, sich um eurer Sünden willen so sehr abzuplagen und auch zu leiden. Doch wenn diese Einsicht in euch aufsteigt, dann nur, weil es in eurem Verstande bereits licht wurde. Dann wird Mitgefühl, Dankbarkeit und Verständnis für sie erwachen.
Welch großes Glücksgefühl wird in euren Beschützern sein, wenn sie sehen, dass ihre Mühe von euch unterstützt wird, und dass ihre Inspiration mit eurer Erhebung im Einklang ist!
Ihr habt so viele Geschwister und so viele Freunde im "Geistigen Tale", die ihr nicht kennt.
Morgen, wenn die Erkenntnis über das Geistige Leben sich über den Erdkreis verbreitet hat, wird die Menschheit die Bedeutung jener Wesen an eurer Seite erkennen, und die Menschen meine Vorsehung segnen. (334, 70-76)
Der Kampf zwischen Licht und Finsternis
Jenseits eures menschlichen Lebens existiert eine Welt von Geistern, eure Geschwister, für den Menschen unsichtbare Wesen, die untereinander kämpfen, um euch zu erobern.
Jener Kampf hat seinen Grund in der Unterschiedlichkeit der Entwicklung, in der die einen und die anderen sich befinden. Während die Wesen des Lichtes, getragen vom Ideal der Liebe, der Harmonie, des Friedens und der Vervollkommnung, den Weg der Menschheit mit Licht bestreuen, ihr immer das Gute inspirieren und ihr all das offenbaren, was zum Wohle der Menschen ist, besäen die Wesen, die noch immer am Materialismus der Erde festhalten, die sich nicht von ihrer Selbstsucht und ihrer Liebe zur Welt zu lösen vermochten oder die auf unbestimmte Zeit menschliche Süchte und Neigungen nähren, den Weg der Menschen mit Verwirrungen, indem sie den Verstand verdunkeln, die Herzen blind machen, den Willen versklaven, um sich der Menschen zu bedienen und sie zu Werkzeugen ihrer Pläne zu machen, oder um sie zu gebrauchen, als ob sie ihre eigenen Körper wären.
Während die Geistige Welt des Lichtes die Seele der Menschen zu gewinnen sucht, um ihr eine Bresche zur Ewigkeit hin zu öffnen; während jene gesegneten Heerscharen sich unablässig abmühen, an Liebe zunehmen, zu Krankenpflegern am Schmerzenslager werden, zu Ratgebern an der Seite des Menschen, der die Last einer großen Verantwortung trägt, zu Beratern der Jugend, zu Beschützern der Kinder, zu Gefährten derer werden, die vergessen und allein leben, wirken die Legionen von Wesen ohne das Licht der geistigen Weisheit und ohne das erhebende Gefühl der Liebe gleichfalls unablässig unter den Menschen. Aber ihr Ziel ist es nicht, euch den Weg zum Geistigen Reich zu erleichtern ─ nein; die Absicht dieser Wesen ist völlig entgegengesetzt, ihr Bestreben ist es, die Welt zu beherrschen, weiterhin die Herren derselben zu sein, sich auf der Erde zu verewigen, die Menschen zu beherrschen und sie zu Sklaven und Werkzeugen ihres Willens zu machen ─ mit einem Wort: sich nicht das wegnehmen zu lassen, was sie immer als das Ihre betrachteten: die Welt.
Also, Jünger: Unter den einen und den anderen Wesen wogt ein heftiger Kampf ─ ein Kampf, den eure körperlichen Augen nicht sehen, dessen Widerspiegelungen sich jedoch Tag für Tag in eurer Welt fühlbar machen.
Damit der Mensch sich verteidigen und von den schlechten Einflüssen befreien kann, benötigt er Kenntnis von der Wahrheit, die ihn umgibt, muss er lernen, mit dem Geiste zu beten, und muss auch wissen, mit welchen Fähigkeiten sein Wesen ausgestattet ist, um sie in dieser großen Schlacht des Guten gegen das Böse, des Lichtes gegen die Finsternis, der Vergeistigung gegen den Materialismus als Waffen gebrauchen zu können.
Gerade die Geistige Welt des Lichtes wirkt und kämpft und bereitet alles vor, damit die Welt sich eines Tages auf den Weg zur Vergeistigung macht.
Denkt über all dies nach, und ihr werdet euch die Heftigkeit dieses Kampfes eurer geistigen Geschwister vorstellen können, die sich um die Rettung der Menschen bemühen ─ ein Kampf, der für sie ein Kelch ist, mit dem ihr ihnen fortwährend die Galle der Undankbarkeit zu trinken gebt, da ihr euch darauf beschränkt, von ihnen all das Gute zu empfangen, das sie euch bescheren, aber ohne euch jemals an ihre Seite zu stellen, um ihnen in ihrem Kampfe beizustehen.
Nur wenige sind es, die sich ihnen anzuschließen verstehen, wenige sind es, die für ihre Inspirationen empfänglich sind und ihre Hinweise befolgen. Aber wie stark gehen diese durch das Leben, wie beschützt fühlen sie sich, welche Wonnen und Inspirationen beflügeln ihren Geist!
Die Mehrheit der Menschen ist zwischen den beiden Einflüssen hin- und hergerissen, ohne sich für einen zu entscheiden, ohne sich völlig dem Materialismus zu verschreiben, aber auch ohne sich anzustrengen, um sich von ihm zu befreien und ihr Leben zu vergeistigen, das heißt, um es durch das Gute, durch Wissen und geistige Kraft zu erhöhen. Diese liegen noch ganz im Kampf mit sich selbst.
Jene, die sich völlig dem Materialismus ergeben haben, ohne sich noch um die Stimme des Gewissens zu kümmern, und die alles missachten, soweit es sich auf ihre Seele bezieht, kämpfen nicht mehr, sie sind im Kampf bezwungen worden. Sie glauben gesiegt zu haben, glauben frei zu sein und merken nicht, dass sie Gefangene sind und dass es nötig sein wird, dass die Legionen des Lichtes zur Finsternis herabkommen, um sie zu befreien.
Diese Botschaft des Lichtes sende Ich allen Völkern der Erde, damit die Menschen erwachen, damit sie sich bewusst werden, wer der Feind ist, den sie bekämpfen müssen, bis sie ihn besiegt haben, und welche Waffen sie, ohne es zu wissen, mit sich führen. (321, 5363)
Gottes Vision für unsere Zukunft
Ich erwarte von der Welt Vergeistigung. Bei Mir haben die Namen, durch die jede Kirche oder Sekte sich unterscheidet, keinerlei Bedeutung, noch die mehr oder weniger große Pracht ihrer Riten und äußerlichen Kultformen. Dies erreicht nur die menschlichen Sinne, doch nicht meinen Geist.
Ich erwarte von den Menschen Vergeistigung, denn sie bedeutet Erhöhung des Lebens, Ideal der Vervollkommnung, Liebe zum Guten, Hinwendung zur Wahrheit, Ausübung der Liebestätigkeit, Harmonie mit sich selbst, was Harmonie mit den anderen und daher mit Gott ist. (326, 21-22)
Aus den Menschen von heute ohne Spiritualität und Liebe werde Ich die durch mein Wort schon so oft prophezeiten Generationen hervorgehen lassen. Aber zuvor werde Ich diese Völker bearbeiten, die sich heute verkennen, sich bekriegen und zerstören.
Wenn dann der Vollzug meines Gerichts über alle hinweggegangen ist und das Unkraut mit der Wurzel ausgerissen ist, wird eine neue Menschheit zu entstehen beginnen, die in ihrem "Blute" nicht mehr den Samen der Zwietracht, des Hasses oder des Neides trägt, weil das "Blut" ihrer Eltern sich im Schmelztiegel des Schmerzes und der Reue läuterte.
Ich werde sie empfangen und ihnen sagen: "Bittet, bittet, und es wird euch gegeben", so wie Ich es euch in der Zweiten Zeit sagte. Doch heute füge Ich hinzu: verstehet zu bitten. (333, 54)
Stellt euch den Fortschritt einer Menschheit vor, deren Moral der Vergeistigung entspringt; stellt euch eine Menschheit ohne Begrenzungen und Ländergrenzen vor, die alle Mittel zum Leben, die die Erde ihren Kindern beschert, brüderlich teilt. Versucht euch vorzustellen, wie die menschliche Wissenschaft beschaffen wäre, wenn sie als Ideal die Liebe untereinander hätte, wenn der Mensch die Kenntnisse, die er sucht, durch das Gebet empfinge. Bedenkt, wie wohlgefällig es für Mich sein wird, den Gottesdienst der Liebe, des Glaubens, des Gehorsams und der Demut von den Menschen durch ihr Leben zu empfangen, ohne dass sie ihre Zuflucht zu Riten und äußerlichen Kultformen nehmen müssen.
Dies erst wird Leben für die Menschen sein, denn in ihm werden sie Frieden einatmen, werden sie Freiheit genießen und sich nur von dem nähren, was Wahrheit enthält. (315, 57-58)
Wenn meine Stimme sich in geistiger Weise in der Menschheit vernehmen lässt, werden die Menschen etwas vibrieren fühlen, das immer in ihnen gewesen ist, obschon es sich nicht in Freiheit äußern konnte. Es wird der Geist sein, der ─ durch die Stimme seines Herrn ermutigt ─ sich aufrichtet und auf meinen Ruf antwortet.
Dann wird ein neues Zeitalter auf Erden beginnen, denn ihr werdet das Leben nicht mehr von unten aus betrachten, sondern es von den Höhen eurer seelischen Erhebung aus schauen, erkennen und genießen. (321, 38-39)