Ich bin dein Orakel
DDT 56 : 31 Die Menschheit befindet sich derzeit in der Vorbereitungsphase. Es ist meine Gerechtigkeit, die in ihr am Werk ist, ohne dass die Menschen sich dessen noch bewusst sind. Denn in ihrem Stolz, in ihrem arroganten Materialismus, schreiben sie alle Ereignisse ihres Lebens, die für sie unausweichlich sind, dem Zufall zu.
Gestern publizierte A.M. den Artikel "Die Deutschen – wer wir wirklich sind" von Ina Maria von Ohr auf dem X – Kanal von Alice Weidel als Kommentar zu einem von ihren Beiträgen, wo es um Wahl-Hochrechnungen ging.
Gegen 0:30 Uhr ist A.M. an einem Traum aufgewacht:
Ich lief in der Nacht durch einen dunklen Wald, weil ich zu meinem Arbeitsplatz gehen wollte, um etwas Wichtiges zu erledigen. Ich lief dabei immer schneller werdend und kam an eine Weggabelung, da war es hell wie auf einer Lichtung und der Weg ging dann steiler bergauf weiter. Ich drehte mich nur einen Moment zur Seite und da sah ich hinter mir einen Mann, der mir folgte und der in jeder Hand ein großes Küchenmesser hielt und als er meinen Blick bemerkte, versuchte er sogleich vergeblich, die beiden Messer zu verbergen. Daran bin ich aufgewacht.
Ich war ziemlich eingeschüchtert und ratlos, habe aber alles mit meiner Herzenergie aufgelöst und wollte wieder weiterschlafen, als ich
Wahrgenommen habe, daß um mich herum eine ganze Schar finsterer Gestalten schwirrten, die alle die Absicht hatten, sich auf mich zu stürzen.
Auch das konnte ich alles auflösen.
Da sah ich im Geiste eine Großstadt vor mir und einen Platz darin, an dem sich alle dunklen Kräfte bündelten und sich an diesem Ort konzentrierten und ich dachte dabei: Besser verteilen über die ganze Stadt, nicht nur an dem Punkt…
Daraufhin meldete sich Sahra Wagenknecht bei mir und sie giftete mich an: "Völkisch!!!"
Deshalb wollte ich ihr aus dem Weg gehen.
Da fühlte ich den Vater mir nahe und er fragte mich mit Nachdruck:
"Wie heiße ich?"
HOSTA, antwortete ich.
"Du!!" war seine Antwort.
Da mußte ich sehr lächeln, denn ich erkannte, daß ich mir bewußt machen soll, wer ich bin und wer hinter mir ist. Dem Vater dürfen wir keinen Namen geben, denn wir würden ihn damit begrenzen, aber er hat mich dies schon einmal gefragt und daher mußte ich lächeln, denn nun wußte ich, daß ER es ist.
Das hat Sarah mitbekommen und da nahm ich wahr, daß sie sich als ICH fühlte, als wäre sie ich.
Und ich dachte:
Sie ist nicht authentisch. Sie will jemand sein, der sie nicht ist. Das ist ihr Dilemma. Sie hängt sich an die Alt-Parteien, damit sie jemand ist und vergißt, daß sie Sarah ist mit eigenen Positionen.
Ich fühlte sie immer noch und da sagte ich zu ihr:
'Sei authentisch, dann kannst du Alice lieben. Liebet einander!! Hat Jesus gesagt. Ihr müßt zusammenarbeiten, jeder mit seinen eigenen Positionen, sonst kracht alles zusammen.'
Da leuchtete Sarah und richtete sich stolz auf, und zeigte mir damit, daß sie ihre eigenen Positionen hat und vertritt.
Ich sagte zärtlich zu ihr:
'Ich bin dein Orakel' und lächelte sie an, weil mir dabei der Schalk im Nacken saß. Dann sagte ich zu ihr:
'Nicht koalieren. Einfach dabei sein. Mit Macht kommst du nicht weiter, da wird dein Licht bald erlöschen. Koalieren, da muß man sehr stark sein.'
2017, vor der Bundestagswahl, fragte mich der Vater:
"Merkel, willst du die?"
Und ich antwortete ihm: Nein, lieber eine Sarah Wagenknecht.
Aber der Vater hatte niemand, dem er das Amt geben konnte, als Merkel, aber er hat Sarah jahrelang aufgebaut.
Neulich sagte der Vater zu mir:
"Sarah ist Opposition!"
Dann sah ich auch noch Herrn Lindner und er schaute mich fragend an und ich sagte zu ihm:
'Frag Sarah!'
Gegen 9 Uhr nahm ich Sarah wahr, wie sie immer noch wütend ist auf Alice und ich sagte:
'Geh auf sie zu!'