Läuterung der Menschheit im Gericht

Das Dritte Testament - Kapitel 53: 13 ff. 

Der Musikdienst SoundCloud bietet Anna Maria seit längerer Zeit an, ihre Musik zu monetarisieren.

Vor kurzem, als überall die Rede davon war, daß jetzt vom Universum Belohnungen kommen, wagte sie es, trotz vermeintlichem Verbot Gottes, zu versuchen, ihre Musik monetarisieren zu lassen. Dabei plagten sie die Zweifel, ob dies denn dem Willen Gottes entspricht. Prompt kam auch ein Wort des Herrn und er sagte zu ihr und ihrem Mann, der sich um die wirtschaftliche Zukunft Sorgen macht:

"Sie vertrauen beide der Vergangenheit."

A.M. bereut, bittet um Vergebung und sühnt ihren Schritt und bittet den Vater, sie doch zu trösten, da sie ja doch nur Menschen berühren will, um sie zum Vater zu führen und bittet den Vater, ihre Musik zu nutzen, um Menschen damit zu berühren und ihr den Fehler zu vergeben. Und der Vater in seiner Barmherzigkeit sagt ihr:

"Es war kein Fehler. Du hast dich nur damit schwer getan."

Vergangene Nacht wälzte sich Anna Maria unruhig im Bett hin und her. Sie bereute ihren Schritt noch immer sehr und dann meldete sich der Vater zu Wort und er sagte ihr in ihrem Geist:

"Deine Migranten!"

A.M. dachte nach und es verhält sich so, daß derzeit viele Moslems auf SoundCloud ein Konto anlegen und dann ihre Musik liken. Auch wurden Bücher in türkisch und arabisch von einem deutschen Vermessungsunternehmer bestellt mit dem Ziel, diese Bücher persönlich in die Türkei und nach Israel zu bringen und sie dort zu verteilen.

A.M. wollte nun nicht, daß der Vater darunter zu leiden hat, wenn die Moslems in große Unruhe geraten, da sie mit der universellen Wahrheit in Berührung kommen und daher wollte sie nun den Kanal auf SoundCloud stummschalten und auf privat stellen, aber der Vater widersprach und sagte:

"Information."

"Hoffnung"

"Sensitiv"

"Die ertränken sich im Blut."

"Islam"

Nun erkannte A.M., daß ihre Unruhe von den Migranten ausgelöst wird, weil sie mit der universellen Wahrheit konfrontiert werden und diese auch suchen, weil sie darin eine Hoffnung für sich entdecken.

Sind doch diese auch Kinder Gottes, wie jeder andere Mensch auch, aber ohne, daß sie sich dessen bisher bewußt geworden sind. Sind sie ja doch auch Nachkommen Abrahams und seiner Magd Hagar.

"Sie müssen es bereuen!" sagt der Vater noch.