VI. Die Etrusker - Hüter der Erde

13/09/2024

Auszug aus: Die Menschheitslüge – wer wir wirklich sind

von Ina Maria von Ohr 

Sie bilden gleichfalls immer noch ein sehr großes Volk. Uns ist bisher allerdings nur bekannt, daß dieses Volk vor den Römern in Oberitalien gelebt und dort über einigen Einfluß verfügt hat, dann aber auf geheimnisvolle Weise untergegangen sein soll. Viel mehr als einige Keramiken in strenger Formensprache und teilweise mit schöner Malerei soll nicht mehr vorhanden sein. Diese Darstellung in den Geschichtsbüchern ist aber mal wieder völlig falsch. Das zu den zwölf Schöpfungsvölkern gehörende Volk der Etrusker ist nicht ausgestorben, sondern lebt heute noch genauso auf der Erde wie die Angehörigen aller anderen Völker, von denen behauptet wird, daß es sie nicht mehr gäbe. Eine so verfälschte Darstellung dient nur dem Zweck, den Menschen ihre Herkunft und Abstammung zu nehmen, um sie so vom großen Ganzen trennen und besser beherrschen zu können.

Das Siedlungsgebiet der Etrusker

erstreckte sich von einem Teil Finnlands über das gesamte nördliche Rußland im Bereich von Novaja Semlja, weiter über Talmyr die Küste entlang bis zum Delta der Lena und zur äußersten Spitze des Andyrskij-Gebirges, schließlich hinunter bis Kamschatka und weiter südlich zurück über Jakutsien und Sibirien bis nach Finnland. Die Etrusker waren gute Seefahrer, so daß sie die nördlichen Inseln wie Spitzbergen, Nowaja Semlja und ähnliche gut mit Schiffen erreichbare Gebiete besiedelten. Über die Behringstraße sind sie sogar bis nach Amerika gelangt. In früheren Zeiten war an dieser Stelle noch ein breiter Streifen Land vorhanden, der kein Hindernis darstellte.

Dort befinden sich das den Etruskern von der Schöpfung zugewiesene Siedlungsgebiet Alaska und das nördliche Kanada. Sie siedelten also an den nördlichen Rändern Amerikas, Europas und Asiens. Wanderungen dieses Volkes, die sie in südlichere Gefilde brachten, fanden erst in späterer Zeit statt. Die Landflächen entlang des Nordmeeres waren damals zu einem erheblichen Teil von Urwäldern bedeckt, die sich mit Steppen abwechselten.

Stämme der Etrusker - 

Die Tataren

sind der Hauptstamm der Etrusker. Sie siedelten am Nordmeer und von Litauen bis weit ins heutige Rußland hinein. Die Tataren sprachen früher die Heilige Sprache der Etrusker. Sie lebten auch auf Novaja Zemlja und bewachten den sogenannten Mund der Erde, das Gebiet um den damaligen Nordpol.

Die Tataren hatten in ihrem Kernland, das sich im nördlichen Rußland befand, ihre Hauptstadt, die den großen Städten der anderen Völker in nichts nachstand.

Sie befand sich im Mündungsgebiet des Ob, hatte starke Befestigungen zum Land hin und einen großen Seehafen. In der Hauptstadt gab es eine Universität mit Bibliothek. Teile davon werden noch sehr gut erhalten gefunden werden.

Die Tartaren gehörten zusammen mit den Atlantern und Nubiern zu den ersten Völker, die von den dunklen Mächten angegriffen worden sind. Diese drei Völker hatten auf der Erde Schlüsselstellungen inne. Sie verfügten über Wissen, mit dessen Hilfe die Menschen in der Lage gewesen wären, sich dem Verfall und den Übergriffen entgegenzustellen. Der Angriff auf die Völker begann mit einer großen Naturkatastrophe, die von den dunklen Mächten ausgelöst wurde, jedoch nichts mit der Umpolung der Erde zu tun hatte. Hierbei handelte es sich um den bei der Behandlung der Atlanter bereits beschriebenen großen Plattenfall, bei dem sowohl deren Inseln wie auch einige Inseln sowie weite Küstengebiete der Etrusker im Nordmeer untergingen. Aber auch die erhalten gebliebenen Inseln im Nordmeer wie die Spitzbergenbank, Spitzbergen, Severnaja Semlja, Novosibirskieova und andere wurden dadurch stark in Mitleidenschaft gezogen. Die vom Nordmeer kommenden riesigen Tsunamiwellen drangen über die nördlichen Tieflandgebiete weit auf den eurasischen Kontinent vor. Sibirien wurde ebenso überflutet wie viele andere Gebiete auch.

Die Hauptstadt der Tataren an der Mündung des Ob wurde ebenfalls wie eine weitere bedeutende Stadt im Delta des Jenisej völlig vernichtet und alles Leben ausgelöscht. Durch diese schreckliche Flut wurden in allen nördlichen tiefer gelegenen Gebieten - ebenso wie in den Gebieten der heutigen Nordsee - alle großen Landtiere ausgerottet. Dies betraf das dort lebende Mammut wie den Säbelzahntiger und noch etliche andere großrahmige Arten. Für diese Tiere gab es keine Rückzugsmöglichkeiten. Die Flutwellen hatten immerhin eine ungefähre Höhe von 300 Metern und machten ein Entkommen vollständig unmöglich. Lediglich die Menschen, die Warnungen ihrer Priesterschaft ernst genommen hatten und rechtzeitig geflüchtet waren - einerseits nach Südwesten in Richtung Europa andererseits auch nach China – überlebten das Unglück.

Samen / Nenzen

In Finnland und im nördlichen Russland lebten die Samen, ebenfalls ein Stamm der Etrusker, die man in ferneren Zeiten Samojeden nannte. Sie dürfen nicht mit den Lappen verwechselt werden, die ein Stamm der Wenden sind und in Norwegen, Schweden und Finnland siedelten. Der Stamm der ursprünglichen Samen ist nicht mehr zahlreich. Er siedelt auch noch heute im nördlichen Russland. Den Namen Samen hat man ihnen allerdings genommen. Heute werden sie Nenzen genannt, was in der Übersetzung nur noch "Menschen" bedeutet. Sie sind nur noch ein Schatten ihrer selbst, da man sie außerdem durch Umsiedlung ihrer angestammten Heimat, ihrer Lebensweise, ihrer Volkszugehörigkeit, ihres Heiligen Ortes und ihrer Sprache beraubt hat. An diesem Beispiel zeigt sich deutlich, wie die herrschende Klasse, von den dunklen Mächten gesteuert, gegen einen Stamm, eine Sippe oder eine Gruppe vorgeht, wenn diese Gemeinschaft von großer Bedeutung für das alte Wissen und die hergebrachten Fähigkeiten eines Volkes ist.

Meist sprechen solche Menschen noch die Heilige Sprache ihres Volkes und sind für die Herrschenden gefährlich, da sie ohne weiteres an das Wissen ihrer Volkes gelangen können, so sie das nur wollen und die richtigen Fragen an den Heiligen Ort ihres Volkes stellen. Es ist eine Tatsache, daß allein der zutreffende Stammes- oder Sippenname über wertvolle verschlüsselte Informationen, die dieser Gruppe von Menschen zugänglich sind, zu grundlegendem Wissen führen kann, das für die gesamte Menschheit von Bedeutung ist. Durch die Veränderung des Namens soll es erschwert oder vollständig unmöglich gemacht werden, die Abstammung dieser Menschen festzustellen. Dies ist der Grund dafür, daß die Lappen Samen und die Samen Nenzen genannt werden. So etwas geschieht auch in anderen Teilen der Welt, z.B. in Australien, wo ein Teil der Aborigines Anangu genannt wird, was auch nur "Menschen" bedeutet. Zudem stammt dieses Wort noch nicht einmal aus deren eigener Sprache, sondern aus der Sprache eines benachbarten Stammes. Damit soll auch hier der Zugang zu dem im ursprünglichen Stammesnamen enthaltenen Wissen unmöglich gemacht werden. Für einen aufmerksamen Beobachter ist es kaum zu übersehen, daß sich hinter diesen immer weiter um sich greifenden Änderungen eine gemeinsame Absicht verbirgt. Es ist auch immer die gleiche Erklärung, warum der richtige Name eines Volkes oder Stammes nicht mehr verwendet werden soll oder darf. Von den Herrschenden wird jeweils vorgegeben, der eigentliche Stammes- oder Volksname sei herabwürdigend. Hierbei bedienen sich die Herrschenden der Hilfe von Menschen, die durchaus von der Richtigkeit der Anordnungen überzeugt sein können und als Helfer und Vollstrecker der Herrschenden alles eifrig getreu den Vorgaben umsetzen.

Den dunklen Mächten geht es dabei in erster Linie darum, die richtigen Namen, auf deren Klang und Schrift das Wissen für das jeweilige Volk oder den jeweiligen Stamm hinterlegt ist, auszulöschen. Dies stößt aber zunehmend auf Widerspruch, da sich immer mehr Menschen an das Gewesene erinnern und dies auch anderen Menschen mitteilen. Jede Wahrheit, die ein Mensch hört, wird von der Seele ohne weiteres als richtig erkannt, so daß der Mensch in der Folge sein Verhalten ändern und dem neu erworbenen alten Wissen anpassen kann. Ich wiederhole noch einmal zum Verständnis: Lappen sind Wenden. Samen sind Etrusker. Es handelt sich um Stämme zweier verschiedener Völker! Lappen sprechen einen Dialekt der Heiligen Sprache der Wenden, Samen sprechen einen Dialekt der Heiligen Sprache der Etrusker.

Eskimos

Auch die Eskimos sind ein Stamm der Etrusker, obwohl dies heutzutage nicht mehr bekannt ist.

Die zu dem Stamm gehörenden Menschen sind in alter Zeit von Tibetern in großer Zahl unterwandert worden. Diese hatten ihre Heimat in Zentralasien verlassen, da zu jener Zeit durch anhaltende Mißwirtschaft weite Teile der Bevölkerung hungerten und keine Aussicht auf Besserung bestand, zumal sich auch das Klima aufgrund von Abholzungen änderte und Niederschläge immer mehr ausblieben. Aus diesem Grund setzte sich ein breiter Auswandererstrom quer über den eurasischen Kontinent in Bewegung, wobei die Spitze dieses Zuges die nördlichsten Gebiete des Festlandes erreichte, wo es zu einer im Wesentlichen friedlich verlaufenden Vermischung mit den dort ansässigen Eskimos kam.

Der Name Eskimo ist kodiert und ermöglicht dadurch den Mitgliedern dieses Stammes, sich ohne Zutun an ihre Abstammung zu erinnern. Der heute zunehmend verwendete Name Inuit für Teile dieses Stammes ist frei erfunden, Laut Wikipedia soll die Bedeutung dieses Wortes in der Sprache dieser Menschen wieder einmal nur "Mensch" sein. Wir haben also wieder einen Stamm vor uns, dessen Name unterdrückt wird, weil er den Zugang zu wahrheitlichem Wissen eröffnen kann. Immer ist es dieselbe Vorgehensweise, die angewandt wird, um eine Namensänderung durchzusetzen. Der eigentliche Stammesname wird von staatlicher Seite oder von staatlich geförderten Einrichtungen als herabwürdigend dargestellt und durch einen anderen ersetzt. Durch den Ausdruck Inuit = Mensch wird die Verbindung der Menschen mit ihrem Heiligen Ort unmöglich gemacht, so daß ein Zugang zum wahren Heiligen Wissen nicht mehr stattfinden kann.

Da die Eskimos ausschließlich am nördlichen Rand der Festlandplatten leben, ist zu vermuten, daß sie große Kenntnis über den Nordpol der Erde besitzen und diesen wirkungsvoll vor Angriffen und Ausbeutung schützen könnten. Wenn der Zugriff auf solches Wissen unterbunden ist, stellt dies einen großen Verlust für die Menschheit dar. Dann können diese Menschen die "dunklen Mächte" nicht mehr an Angriffen auf unsere Mutter Erde hindern.

Skythen und andere etruskische Stämme

Etrusker waren schwarzhaarig und vielfach blauäugig. Die blonde Mumie, die im Altajgebirge gefunden wurde, wird daher eher zum deutschen Volk gehören, zumal das Altajgebirge das Siedlungsgebiet des deutschen Volkes ist und die Angehörigen des deutschen Volkes vielfach blond sind. Die vereinzelt auftretenden blonden Menschen bei den Mongolenvölkern werden wahrscheinlich ebenfalls auf eine Vermischung entweder mit den Deutschen oder mit den Wenden zurückgehen. Nachdem sich das deutsche Volk nach der großen Naturkatastrophe aus den Gebieten der heutigen Mongolei zurückgezogen hatte, rückten Stämme des tibetischen Volkes nach. In diesen Zeiten des Gebietstausches kann es schon zu Vermischungen gekommen sein. Die Skythen sind ebenfalls ein Stamm der Etrusker.

Sie kamen aus dem Gebiet südlich von Kamschatka, aus dem Jablonowyjgebirge und dem Stanowojgebirge und sind bis nach Europa gezogen.

Vor der Verschiebung der Erdachse war das Klima in den nördlichen Gebieten der Erde von dem heutigen vollständig verschieden. Die Temperaturen waren die der gemäßigten Breiten ohne große Unterschiede zwischen Sommer und Winter. Durch die Polverschiebung von der Karasee zum heutigen Nordpol wurde die Erde anderen zwischenplanetarischen Kräften ausgesetzt, wobei die Sonne und die Planeten ganz anders auf die neue Stellung der Erde einwirkten als zuvor. Dies hatte die Vereisung des Nordpols und einen erheblichen Wandel des Klimas zur Folge, in dessen Folge sich das Eis bis weit nach Süden hin ausbreitete. Als es nach der Polverschiebung in der alten Heimat der Etrusker kalt wurde, wichen in einer ersten Wanderbewegung Teile der Tataren nach Süden aus und blieben in Griechenland, dem vorderen Orient und Italien. Wir kennen die Stämme der Etrusker, die sich am Mittelmeer niedergelassen haben, unter den Namen Griechen, Römer und Phönizier. Auch die minoische Gesellschaft auf Kreta wurde zum Teil von Etruskern gestellt. Der andere Anteil am Herrschaftshaus - erfolgt durch Einheiratung - wie auch an der damaligen dortigen Bevölkerung bestand aus Atlantern, die kurz vor dem versinken ihres Landes ebenfalls zahlreich in dieses Gebiet ausgewandert waren. Sie pflegten mit den Bewohnern Kretas und denen der Ägäisküste bereits seit alters her regen Handel.

Die unmittelbaren Nachfahren der Etrusker sind unter anderem die heutigen Tartaren, die Samen, aber auch große Teile der Italiener in Nord- und Mittelitalien und der Griechen.

Die Etrusker sind nochmals bei einer weiteren Wanderbewegung, die in diesem Fall durch den atlantischen Plattenfall ausgelöst worden war, durch die Gebiete der Wenden, Deutschen und der Zigeuner ziehend aus Finnland und der nördlichen Sowjetunion über Weißrußland, Ukraine, Ungarn, Rumänien Jugoslawien und Griechenland über den vorderen Orient bis nach Italien gekommen. Sie haben sich wiederum im vorderen Orient, in Italien von etwa Mittelitalien bis zu den Alpen und in Griechenland vom Pelepones bis Nordgriechenland angesiedelt, da dort ja bereits schon Teile ihres eigenen Volkes wohnten. Durch diese Wanderungsbewegung mit anschließendem Verbleiben am Zielort fand eine Abtrennung der nach Süden gezogenen Volksteile von den anderen Stämmen dieses Volkes und seinem eigentlichen angestammten Siedlungsgebiet statt. Die Zugezogenen wurden sozusagen in der Fremde heimisch. In den durchquerten Gebieten lebten weiterhin die dort schon immer lebenden Völker. Eine Vermischung, die aber nicht bedeutend war, fand nur teilweise beim Durchzug statt.

Es ist noch darauf hinzuweisen, daß die 

Phönizier 

ebenfalls Etrusker waren und bei dieser Wanderbewegung bis auf die afrikanische Seite des Mittelmeeres vorgedrungen sind.

Die Phönizier konnten nur zu ihrem damaligen Ruhm und Reichtum aufsteigen, weil sie auf Anordnung der "dunklen Mächte" auf dem Gebiet der heutigen Sahara nach Kupfer und Silber suchten und diese Metalle mit Hilfe des Holzes der ausgedehnten Wälder, die damals noch dort vorhanden waren, förderten und verarbeiteten. Nachdem der letzte Baum gefällt und die letzte Metallader ausgebeutet waren, endete die Glanzzeit dieses Stammes, und er versank nicht zuletzt wegen seines großen Frevels in der Vergessenheit. Wir heutigen Menschen können an dieser Stelle nun eine riesige Wüste bestaunen und uns nicht mehr an den dereinst ausgedehnten Wäldern und Savannen erfreuen.

Lebensweise der Etrusker

Fischfang war die Haupteinnahmequelle der nördlichen Bevölkerung. Sie handelte über den ganzen Kontinent hinweg mit im Nordmeer gefangenen und anschließend als Stockfisch verarbeiteten Fischen aber auch mit anderen ähnlich haltbaren Fischprodukten.

Wale wurden nicht gejagt oder gefangen, da diese ihnen Heilig waren. Wale sind die Hüter der Klänge im Meer. Unter anderem benutzen Wale gezielt die Klangkanäle in den Weltmeeren, um sich zu verständigen und zusammenzufinden. Klangkanäle leiten den Schall ohne Verluste über riesige Strecken weiter. Dies wußten die Etrusker, weil die Akustik unter der Erd- und Wasseroberfläche unmittelbar in ihr besonderes Wissensgebiet fällt.

Etrusker waren und sind sehr gründlich und folgerichtig denkende Menschen, die ordnend planen und arbeiten. Ihre Priester waren hervorragende Wissenschaftler und Denker. Ansonsten waren sie ein Volk der Seefahrer und Reiter, betrieben also kaum Ackerbau oder Viehzucht mit Ausnahme einer ausgedehnten, hervorragenden Ponyzucht in den Steppengebieten des heutigen Rußlands, die vor allen Dingen von den Tataren betrieben wurde. Sie haben sogar ihre Pferde eingeschifft und von Insel zu Insel verbracht; selbst in die entlegensten Gebiete bis nach Island wurden die Ponys gefahren. Island verfügte schon damals über sehr ausgedehnte Naturlandschaften, die als Weidegründe geeignet waren. Zuvor gab es dort jedoch keine Pferde, so daß die heutigen Islandponys also eigentlich Tatarenponys sind und keineswegs eine eigenständige Rasse.

Weitere bedeutende Erwerbszweige der Etrusker waren Webereien sowie Eisen-, Kupfer- und Goldgießereien. Gold fand bei der Herstellung religiöser Gegenstände Verwendung. Als Zahlungsmittel wurde es nicht eingesetzt. Den Menschen in früheren Zeiten war bekannt, daß Gold das Heiligste Metall auf Erden ist und daher einen segensreichen Einfluß auf die Gesundheit und Erkenntnisfähigkeit der Menschen nehmen kann. Bis ins Mittelalter hielt sich die Kunde, daß man mit dem Einnehmen von Goldstaub oder mit dessen Aufstreichen auf befallene Hautstellen Krankheiten jeder Art heilen kann. Erst durch den Niedergang der Menschheit in den letzten 5.000 Jahren wurde die Sicht auf den wahren Wert des Goldes vollständig verstellt und das edle Heilige Metall zu einem banalen Zahlungsmittel abgewertet. Dies konnte nur in einer Welt erfolgen, in der sich die Sicht auf die eigentlich wichtigen Dinge verschoben hatte, und das Wissen um sie untergegangen ist.

Novaja Semlja

und das von dieser halbmondförmigen Insel umfaßte Seegebiet der Karasee sind sehr Heilig.

Dort befand sich in früheren Zeiten der Nordpol der Erde. In dieser fernen Zeit wurde dieses Gebiet Hyperborea genannt. Die Priester der Etrusker (hier der Tataren) standen in Verbindung mit dem Teil des Volkes, der nach Griechenland ausgewichen war. Im Haupttempel am Nordpol geweihte Opfergaben wurden quer über den ganzen Kontinent verschickt, um die fernen Verwandten am Heiligen Leben daheim teilhaben zu lassen.

Novaja Semlja wird inzwischen als nukleares Testgebiet benutzt, auf dem in den letzten 40 Jahren über 300 Atombomben oberirdisch gezündet worden sind. Das ist äußerst nachteilig, da unser Planet über den Mund der Erde, also die Pole, Nachrichten und Schwingungen mit anderen Planeten, der Sonne, aber auch weiter entfernt liegenden Himmelskörpern austauscht. Dieser Austausch sollte zum Wohle der Erde und aller sich auf ihr befindlichen Lebewesen so leicht und reibungslos wie nur irgend möglich vonstatten gehen. Zur Zeit wird dieser Austausch behindert und dadurch viel Unordnung verursacht.

Hierbei gehen die Absichten der dunklen Mächte offenbar dahin, die Menschen zu veranlassen, nicht nur mit zerstörerischen Mitteln die segensreichen Auswirkungen eines derart Heiligen Gebietes zu unterdrücken, sondern alles dafür zu tun, daß der Nordpol der Erde nicht mehr an diesen Ort zurückkehren kann und die Erde nunmehr daran gehindert wird, ihre Lage im Weltall zu verlassen. Wie in einem Bericht des Nachrichtensenders Phönix am 3.10.13 gezeigt wurde, ist das Ziel der dort arbeitenden Menschen noch viel weitgehender. In diesem Beitrag wurde in einem Ort auf Novaja Zemlja ein Relief an einer Hauswand gezeigt, das zwei Hände darstellt, die eine in der Mitte durchgebrochene Erde halten. Unter der Abbildung ist ein Pentagram zu sehen.

Dies ist ein klarer Hinweis darauf, daß an diesem Ort auch versucht wird, die Erde selbst zu töten. Es bleibt zu hoffen, daß die dort tätigen Menschen von ihrem Tun ablassen, bevor sie dauerhaften Schaden angerichtet haben. Es wäre nicht das erste Mal, daß Bewohner einen Planeten töten und dann selbst heimatlos werden oder zusammen mit dem Planeten untergehen.

Es wird auch in diesem Fall so sein, daß die Menschen, die daran mitwirken, von der Bedeutung des Ortes und dessen segensreichem Einfluß auf die Erde und die Menschen nichts wissen. Sie mögen lediglich kleinste Räder in einem großem Getriebe sein, wirken aber daran mit, ihren Mitmenschen Freiheit und Würde und der Erde das Leben zu nehmen.

Der Südpol - die Menschheitswiege

ist schon seit Millionen von Jahren mit Eis bedeckt. Dies geschah nicht etwa zufällig. Der gewaltige Eispanzer wurde vielmehr gezielt von der Erde aufgebaut und schützt seitdem ihren südlichen Pol, der noch viel empfindlicher als der Nordpol ist und wegen der zunehmenden Unzuverlässigkeit der Menschen nicht mehr allein deren Schutz überlassen werden konnte.

In sehr früher Schöpfungszeit war der Südpol eisfrei, und zwar auch noch zu jener Zeit, als es bereits die Menschenvölker gab. Die Wiege der ersten Menschen stand in der Antarktis. Sie waren in ihren Anfängen von sehr reinem und kindlichem Gemüt. Daher nahmen sie zu jener frühen Zeit nicht die Unterschiede wahr, die zwischen den einzelnen Völkern - und damit auch zwischen den einzelnen Menschen - bestehen. Die Antarktis ist keinem Volk gesondert als Siedlungsgebiet zugewiesen, sondern sollte von allen Völkern gemeinsam genutzt werden können. Etliche Zeit lebten die Menschen dort in einer freundlichen und einander zugewandten Lebensweise in Eintracht miteinander. Leider setzte unter ihnen ein Bewußtseinswandel ein, der dazu führte, daß sie die Unterschiede zwischen sich und den Angehörigen anderer Völker wahrnahmen und darauf mit Abwehr reagierten. Von diesem Zeitpunkt an war der Einklang zwischen den frühen Menschen gestört, und es begann nun die lange Zeit der Erfahrungen.

Dieser Abschnitt in der Geschichte der Menschheit stimmt mit der Darstellung in der Bibel von Adam und Eva und ihrer Vertreibung aus dem Paradies überein. Als es sich herausstellte, daß die Menschen am südlichen Mund der Erde nicht friedlich leben, geschweige denn diesen hüten konnten, vereiste er und blieb seither in demselben Zustand. Er wird erst wieder freigegeben werden, wenn die Menschen mit Mutter Erde achtsamer umgehen und ihr bei ihren Aufgaben helfen, statt sie zu behindern oder sogar wie in der heutigen Zeit Anstalten machen, sie zu vernichten.

Die Antarktis war jedoch während der vielen Jahrtausende in unterschiedlichem Ausmaß vereist.

Zeitweise waren die Küstengebiete eisfrei und wurden hin und wieder auch besiedelt. Bis zum atlantischen Plattenfall war die Antarktis noch mit Südamerika durch eine – in der letzten Zeit allerdings nur sehr schmale - Landbrücke verbunden. Diese erstreckte sich von der Südspitze Argentiniens, dem Feuerland, über Südgeorgien - wobei die Falklandinseln mit eingeschlossen waren -, die südlichen Sandwich-Inseln, den Süden der Orkney-Inseln bis zum arktischen Festland, das an dieser Stelle noch heute eine große Landzunge in den Ozean hineinragend ausbildet, dem Grahamland. In der Vorzeit führten etliche erdgeschichtliche Veränderungen dazu, daß die ehemals recht breite Landbrücke schmaler wurde, bis sie letztendlich im Meer versank. In der nachfolgenden Zeit hielten sich Menschen zwar immer noch in der Antarktis auf, jedoch nur, um dort zu fischen und zu jagen.

Wenn man feststellen könnte, wie lange der Eispanzer schon auf der Antarktis liegt, könnte man daraus also auf das Mindestalter der Menschheit rückschließen.

Die Arier und die Himmelscheibe von Nebra

Die Etrusker und hier vor allen Dingen die Tataren hatten eine eigene Priesterklasse, die Arier genannt wurden. Deren Mitglieder unternahmen genauso wie die Priester der Atlanter weite Reisen, um ihr Wissen mit anderen Priestern auszutauschen und damit zur höheren Erkenntnis der Menschheit im allgemeinen beizutragen. Hierbei führten sie in der Regel eine Scheibe mit der genauen Wiedergabe der Gestirne mit sich. Mit Hilfe dieser Scheibe waren sie in der Lage, Ortsbestimmungen vorzunehmen und danach ihren Reiseweg auszurichten. Eine dieser Scheiben, die sogenannte Himmelsscheibe von Nebra, wurde bereits gefunden. Diese Scheibe war somit kein Zeremonien-, sondern ein Gebrauchsgegenstand. 

Die Arier waren die höchste Priesterklasse der Etrusker. Das Wort Arier bezeichnet also nicht Mitglieder eines deutschen Stammes oder sogar des deutschen Volkes, sondern die Priester der Etrusker, deren Aufgabe vorzüglich darin bestand, den Mund der Erde zu hüten.

Oak Island

Die Etrusker siedelten, wie bereits erwähnt, auch in Kanada bis etwa zur heutigen Grenze der Vereinigten Staaten von Amerika. Vor Südkanada liegt eine kleine Insel im Atlantik mit dem Namen Oak Island, die in der Zeit vor 12.000 Jahren sehr bedeutsam war. Damals befand sich hier eine große Forschungsstation, die eine gemeinschaftliche Unternehmung verschiedener Völker war. Die Etrusker waren dabei federführend, da die Insel noch zu ihrem Siedlungsgebiet gehörte und vor allem der Gegenstand der Forschungsarbeiten ihrer Aufgabe als Volk entsprach. Weiter beteiligten sich die Völker der Indianer, Atlanter und Inkas mit führenden Priestern, die in früheren Zeiten gleichzeitig auch Wissenschaftler und Forscher waren, da diese Bereiche als zusammenhängend angesehen wurden. Die damals dort tätigen Wissenschaftler beschäftigten sich hauptsächlich damit, Bewegungen der großen Meeresströmungen und Veränderungen daran zu beobachten, dies auf andere Wissensgebiete zu übertragen und die sich daraus ergebenden Auswirkungen zu beurteilen. Des weiteren wurden in dieser Forschungseinrichtung alle Erdbewegungen auf dem Grunde des Atlantiks festgehalten und nach dem Grad ihrer Gefährlichkeit bewertet. Damit verbunden war die Bereitstellung eines Tsunamifrühwarnsystems.

Dies war aber nur ein eher nebensächliches Gebiet der damaligen Forschung, deren hauptsächlicher Gegenstand die Feststellung von Anzeichen für Klimaänderungen und große Erdbeben war.

Bei der Forschung auf Oak Island ging es in erster Linie um die ganzheitliche Betrachtung der Erdkräfte in Verbindung mit denen des Wassers und des Meeres. Dabei wurden auch Hangabrutsche in Unterwassergräben oder Abbrüche von den Festlandsockeln beobachtet und bewertet. Die damaligen Gelehrten waren in der Lage, fast alles, was mit dem Meer und der Erde im Bereich des atlantischen Ozeans zusammenhing, zu bemerken und anschließend die richtigen Schlußfolgerungen daraus zu ziehen. Auch die Bewegungen von Ebbe und Flut wurde hier vermerkt.

Die Forschungsanlage war so gebaut, daß von einer Schall und Druck zurückwerfenden Wand unterirdische Tunnel, verbunden mit Schächten, ausgingen, die sich sternförmig weit hinaus ins Meer erstreckten. Durch Messen des unterschiedlichen Drucks, mit dem das Wasser in die Schachtanlagen einströmte, konnten die Etrusker Abweichungen von den mittleren Werten feststellen, um anschließend daraus Schlußfolgerungen zu ziehen. Leider liegen mir bisher keine näheren Erkenntnisse dazu vor, wie diese Meßgeräte ausgesehen haben. Eine wichtige Rolle bei der Messung spielten jedoch senkrechte Schächte, in denen das Wasser mit Druck hochschoß. In späteren Zeiten werden diese Dinge wieder von den Menschen verstanden werden können, wenn vor allem Etrusker und Inka ihre Arbeit für die Menschheit wieder aufgenommen haben.

Die Pyramiden auf der Krimhalbinsel

Auf der Krimhalbinsel sind 2001 eine Vielzahl von Pyramiden über und unter der Erde entdeckt worden, deren Alter und Aufgabenbereiche bisher vollständig verkannt werden. Zur Zeit sind 37 Pyramiden bekannt. Hiervon sollen 7 Pyramiden unter der Erde liegen. In einer der Pyramiden will man eine Alienmumie gefunden haben, die sogar eine Krone auf dem Kopf getragen haben soll.

Bevor ich erklären will, was es mit den Pyramiden auf sich hat, wer sie gebaut hat und zu welchem Zweck sie errichtet wurden, will ich vorweg auf die angeblich außerirdische Mumie eingehen, die in einer Pyramide gefunden wurde. Im Weltgedächtnis heißt es dazu, sie sei eine "kreative Konstruktion". Sie muß also von Menschen gestaltet und in die Pyramide gebracht worden sein. Hier wird somit auf sehr plumpe Weise versucht, uns hinter das Licht zu führen. Zudem wird behauptet, die Pyramiden seien 65 Millionen Jahre alt. Zu jener frühen Zeit hätten Außerirdische hier auf Erden gelebt und diese erst kürzlich entdeckte Kultur erschaffen.

Menschen seien überhaupt nicht daran beteiligt gewesen. Hinter diesen Lügenmärchen steht wie immer die Absicht der "dunklen Mächte", den Menschen weiszumachen, alle in ferner Vergangenheit entstandenen großartigen Kulturleistungen seien nicht von Menschen, sondern von außerirdischen oder bereits ausgestorbenen irdischen Wesen erschaffen worden. Die Vorfahren des heutigen Menschen werden als einfache und nicht zu höheren Leistungen fähige Wilde dargestellt, die sämtlich keulenschwingend umhergelaufen seien. Vor allen Dingen will man so den Eindruck erwecken, es habe bis vor 5000 Jahren noch keine Schriften und hochentwickelte Sprachen gegeben. Nach dieser Abschweifung soll nun aber von den Erbauern und Betreibern dieser großartigen Gebäude die Rede sein.

Vor etwa 55.000 Jahren waren Vertreter verschiedener Völker unseres Geschlechtes zusammengekommen, um über die Errichtung eines Kraftwerks erheblichen Ausmaßes zu beraten. Sie beschlossen, ein gemeinsames Großvorhaben durchzuführen und bildeten zur Erstellung der Gesamt- und Ausführungsplanung einen Rat, in dem die Obersten der Priesterschaften - in der Regel gleichzeitig auch Wissenschaftler - vertreten waren. Bauvorhaben größeren Ausmaßes wurden damals in der Regel von mehreren Völkern gemeinsam durchgeführt, um wegen der unterschiedlichen Fähigkeiten der Völker das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. In diesem Fall waren die Etrusker zusammen mit den Chaldäern federführend. Des weiteren waren in diesem Gremium noch Wenden - jedoch nicht vom Stamm der Goten -, ein Deutscher und mehrere Indianer vertreten. Indianer waren an Planung und Bau beteiligt, weil in der inneren Erde ein Gegenstück zu dieser Anlage entstehen sollte, das anschließend von ihnen dort auch gebaut und im Verbund mit den Krimpyramiden betrieben worden ist. Der Bau der Pyramiden auf der Krim wurde sodann von Deutschen, Wenden, Etruskern, Indianern der inneren Erde und von Angehörigen einer nicht zu unserem Menschengeschlecht gehörenden, inzwischen ausgestorbenen Menschenrasse der äußeren Erde ausgeführt.

Der Zweck dieser Großanlage war es, im gesamten Erdmantel ein Kraftnetz zu schaffen, das ähnlich wie eine Zusammenstellung von Radar-, Sonar-, Funk- -und Telefonnetz arbeitet. Damit waren die Menschen in der Lage, weltweit die Vorkommen von Flüssigkeiten und Gas , Lagerstätten von Erzen und anderen Rohstoffen, aber auch Hohlräume aufzufinden und aufzeichnen zu können. Selbst Bewegungen in der Erde waren bis zu einem gewissen Grad auf diese Weise wahrnehmbar.

Hierzu bedienten sich unsere Vorfahren einer Technik, die uns heutzutage nicht mehr zur Verfügung steht und die wir zur Zeit auch nicht verstehen können, da uns das entsprechende Wissen um die Naturgesetze abhanden gekommen ist. Ich kann nur in groben Zügen beschreiben, wie die Pyramiden arbeiteten:

Alle auf der Krim befindlichen Pyramiden gehören zusammen und bilden eine einzige große Maschine. Jeweils kleinere Einheiten von etwa fünf Pyramiden sind miteinander zur Erzeugung von Energie verbunden. Die unterirdischen Pyramiden arbeiten dabei genauso in Gruppen zusammen wie die oberirdischen. Diese Kleingruppen sind nicht unmittelbar miteinander verbunden. Vielmehr werden die von jeder Gruppe erzeugten Energien in die Erde geleitet, wo sie auf in der Erde befindliche, mit Kristallen gefüllte Hohlräume treffen. Durch die Einwirkung der Energiestrahlen lösen sich aus den Erdkristallen die darin enthaltenen Aussagen über Bodenschätze, deren Lage und Zusammensetzung, die wiederum weitergeleitet und von Kristallen, die sich in den Pyramiden befinden, aufgefangen werden. Nach ihrer Entschlüsselung und Auswertung konnten die Informationen damals sowohl in der inneren Erde als auch auf der Krim abgerufen werden.

Vor dem Plattenfall wurden die Pyramiden auf der Krim ebenfalls "eingemottet" und soweit wie möglich unkenntlich gemacht. Jedoch sind auch hier noch Betriebsanleitungen vorhanden, die in der neuen Zeit dereinst gefunden werden. Auch diese Anlage kann dann wieder in Betrieb genommen werden.

Für die Priesterschaft und das Volk waren natürlich nicht nur die Wissenschaften wichtig, sondern vor allen Dingen auch

Opfer und Götter.

Wenn die Etrusker in alten Zeiten der Erde gegenüber ihre Dankbarkeit zeigen wollten, opferten Sie gefangene Fische. Sie opferten der Erde den Ätherkörper der Fische und veranstalteten anschließend ein Fest, bei dem sie sodann die dabei verwendeten Fische auch verzehrten. Das Volk der Etrusker war in besonderer Weise mit dem Meer verbunden, da sich sein gesamtes Siedlungsgebiet entlang des Nordmeers erstreckte. Die Etrusker verehrten natürlich den Gott des Meeres, denn vor allem er mußte ihnen gewogen sein. Er war ihr Hauptgott. Sie nannten ihn Dionysos mit der Betonung auf dem Y. Mit dem richtigen Aussprechen dieses Namens und dem besonderen Klang konnten sie Verbindung zu diesem Naturgott aufnehmen.

In späterer Zeit bezeichneten die Griechen diesen Gott als Weingott und betonten seinen Name falsch, so daß es ihnen nicht mehr möglich war, mit diesem Gott in Verbindung zu treten. Den Meeresgott nannten die Griechen dagegen Poseidon. Der Name dieses Gottes änderte sich bei den Römern noch einmal. Von ihnen wurde er Neptunus genannt. Wie man sieht, wurden jeweils völlig neue Namen erfunden und eingeführt, mit denen sich mit Sicherheit keine Verbindung mehr mit dem Meeresgott herstellen ließ.

Von dem wahren Gott des Meeres könnten die Schiffsführer erfahren, wann und wo große Ozeanwirbel auftreten und wie sie zu meiden sind. Er könnte auch vor gefährlichen Meeresströmungen und hohen Wellenbergen warnen und ungefährliche Wege empfehlen. Für ein seefahrendes Volk ist er, wie wir sehen, eigentlich unverzichtbar. Auch die Küstenbewohner könnten ruhiger leben, wenn sie von ihm vor Sturmfluten oder Riesenwellen gewarnt würden. Jeder Naturgott gibt auf Anfrage gerne sein Wissen an die Menschen weiter.

Aufgaben der Etrusker

Den Etruskern war in frühen Zeiten von der Schöpfung der nördliche Rand der Erdteile als Siedlungsgebiet zugewiesen worden, weil ihnen die Aufgabe zugedacht war, den Mund der Erde (den Nordpol) zu hüten und zu beschützen, alles über die Erde zu wissen und dies an alle Menschen weiterzureichen. Ihnen ist es möglich, Nachrichten unmittelbar von der Erde zu erhalten und sie entweder den gleichmäßig aus dem Erdboden aufsteigenden energetischen Strömungen oder dem Luftraum zu entnehmen.

Der nördliche und südliche Bereich der Erde ist ein hochempfindlicher und äußerst wichtiger Bereich, da die Erde, wie bereits erwähnt, über diese Gebiete ihre Verbindung und auch den Kraftaustausch mit anderen Planeten und sonstigen Himmelskörpern aufrechterhält. Für die Menschen ist es sehr von Nachteil, daß die Etrusker ihre Aufgabe zur Zeit nicht mehr wahrnehmen und die Kappen der Erde von Eispanzern geschützt werden müssen. Das hat zur Folge, daß den Menschen keine - oder nur noch wenige - Nachrichten von ihrer Mutter, der Erde, zugeleitet werden können. Die Menschen haben sogar vergessen, wie der grobe Aufbau der Erde aussieht. Ihr Bild von der Erde als fester Kugel mit einem Mittelpunkt aus flüssigem Metall ist völlig falsch. Das Weltbild der Erde im Mittelalter, als die Erde noch als Scheibe angesehen wurde, war auch nicht schlechter. Die Etrusker und Atlanter sollten bald in der Lage sein, ihren Teil zum Verständnis unseres Planeten beitragen, da sie diesen in seiner wahren Gestaltung wahrnehmen können. Wenn die Etrusker wieder arbeiten, warten gewaltige Aufgaben auf sie.

Der Heilige Ort der Etrusker

ist die sich im hohen Norden befindliche Halbinsel Kamschatka. Dieser Ort ist ebenso wie alle anderen Heiligen Orte dreigeteilt in die Bereiche unter, auf und über der Erde. Der Heilige Ort der Etrusker vermittelt seinem Volk alles, was es über die Erde und ihren Aufbau zu wissen gibt. Er vermittelt auch die Erkenntnis, daß die Vernichtung des Lebens keinen Bestand hat und jeder Untergang zwangsläufig wieder einen neuen Anfang zur Folge haben wird. Aus dieser Erkenntnis folgt, daß die zur Zeit sehr regsamen "dunklen Mächte" ihr Ziel letztlich doch nicht erreichen werden.

Der Bereich über der Erde

Die Halbinsel hat eine sehr hohe Dichte von Vulkanen, von denen ein nicht unerheblicher Teil ständig mehr oder weniger aktiv ist. Dies gehört zur Eigenart und Aufgabe dieses Gebietes. Dabei werden nämlich die in der Erde gesammelten und von den Vulkanen über die Schlote durch Ausbrüche in die oberen Luftschichten gebrachten Informationen über Mutter Erde über den ganzen Erdball verteilt und somit allem Leben zugänglich gemacht. Dies ist der Sinn und Zweck des dampfenden Landes von Kamschatka.

Im Bereich auf der Erde entsteht das Leben auf wunderschönen Bergwiesen immer wieder von Neuem. Nach jedem eisigen Winter, jedem Vulkanausbruch mit gleichzeitiger Vernichtung des Lebens ringsumher erholt sich die Natur und verkündet mit großer Freude, daß das Leben immer siegt, auch wenn der Tod zwischenzeitlich die Oberhand zu gewinnen scheint. Das Leben kann nicht vernichtet werden. Dieser Kreislauf von Untergang und Wiedergeburt wird hier in unendlicher Abfolge aufgezeigt. Wer die Freude gespürt hat, die von dem unbändigen Lebenswillen dieser Hochlandbergwiesen ausgeht, wenn diese in voller Blüte stehen, zweifelt nie wieder an der Richtigkeit dieser Feststellung. Ebenso kommt dann kein Zweifel mehr an der Weisheit des Lebens auf. Wer diese erfahren will, gehe dort in die stillen Berglandschaften und lasse die hohe Lichtdichte auf sich wirken.

Im Bereich unter der Erde wird alles Wissen über den Aufbau unseres Planeten und seine Zusammensetzung gesammelt und zu den Vulkanschloten gebracht. Hierzu gehören Erkenntnisse über das Wasser und wasserführende Schichten im Erdinnern, über Höhlen und Hohlräume, Erdschichten, Lage der Lavaströme und -seen, Gas- und Erdöllagerstätten und den Erdmittelpunkt. Etrusker können selbstverständlich auch erklären, warum es keine Kontinentalplatten gibt, was sich bei den Erdbewegungen längs der großen Grabenbrüche abspielt, und was die Ursache für diese Bewegungen ist. Hierzu dürften sich zu gegebener Zeit vollständig neue Sichtweisen der Vorgänge in unserem Planeten ergeben.

Dereinst, wenn die Etrusker wieder ihre Aufgaben erfüllen, wird sich herausstellen, daß der Erdmittelpunkt nicht aus flüssigem Eisen, sondern aus Helium besteht, das von einer Lufthülle umschlossen wird. An diese schließt sich nach außen hin ein breiter schalenartiger Gürtel von Erd- und Gesteinsschichten mit Lavaströmen und -seen sowie Wassermassen an, der wiederum von Luft, nämlich der die Erde einhüllenden Atmosphäre umschlossen wird.

Die Erde hat also von innen gesehen den Aufbau: Feuer, Luft, Wasser, Erde, Wasser und wieder Luft, wobei der Heliumkern unserer Sonne entspricht, während die in den Gesteinsschichten befindliche Lava zum Element Erde gehört. Im Innern der Erde sind die Verhältnisse umgekehrt.

Der Heliumkern stellt bei im Innern genau umgekehrter Erdanziehung die innere Sonne dar, die sich übrigens ebenfalls, aber gegenläufig zum Erdmantel dreht. Ebbe und Flut in unserer Welt werden durch den "Herzschlag der Erde" ausgelöst, wobei der Heliumkern diese Erscheinungen durch gleichmäßig wiederkehrende Änderung seiner Energie bewirkt, die bis an den Rand der äußeren Lufthülle reicht. Die im Innern bewohnbare Land- und Wasserfläche der Erde ist etwa halb so groß wie die Erdoberfläche. Das Größenverhältnis zwischen dem Heliumkern (dem Herz von Mutter Erde) und dem Erdmantel entspricht demjenigen zwischen dem Torso des Menschen und seinem Herzen. Der Mensch wurde von seiner Mutter Erde nach den gleichen grundlegenden Regeln erschaffen, nach denen auch sie sich richten muß. Sie konnte der Menschheit nur alles das mitgeben, was auch sie besaß. Wie unsere Kinder uns gleichen, so sind wir auch die Ebenbilder der Erde.

Die beiden Pole unserer Erde haben nach meiner Kenntnis keine unmittelbare Verbindung zum Bereich der inneren Erde etwa in Form von mit Luft gefüllten Durchlässen. Am Südpol gibt es zwar eine große Senke in der Erdkruste, die von einem in grauer Vorzeit niedergegangenen Kometen verursacht worden war, jedoch befindet sich dort sicherlich kein großer Hohlraum, der ins Erdinnere führt. Die Gesteinsschichten unter den Polen weisen eine geringere Dichte auf als das sie umgebende Gestein. Dies ist notwendig, damit die Strahlen, mit denen die Erde und andere Himmelskörper Nachrichten miteinander austauschen, reibungsloser und verlustfreier den Erdmantel durchdringen können.

Der sich gegenläufig zur Erdkruste drehende Heliumkern nimmt direkten Einfluß auf Geschwindigkeit und Umlaufbahn des Mondes. Da der Mond außer seiner Massenanziehung über keine weiteren Kräfte verfügt - er ist ein Planetenleichnam -, wird seine Umlaufbahn vom Heliumkern der Erde bestimmt. In dem Maße, wie sich der Heliumkern dreht, nimmt er den toten Körper des Mondes mit. Der Abstand unseres Mondes zur Erde wird einerseits durch die Massenkräfte der beiden Himmelskörper, andererseits durch die Kräfte der inneren Sonne bestimmt. Vielleicht ist es möglich, daß unsere Physiker die entsprechenden Geschwindigkeiten und Kräfte berechnen.

Würde die Erde sich nicht mit ihrer Sonne drehen, würde der Mond fest am Himmel stehen und sich nicht bewegen können. Eine Eigendrehung des Mondes würde nicht stattfinden, da ein toter Himmelskörper aus sich heraus keine wie auch immer geartete Bewegung aufbauen kann. Dies können ausschließlich lebende Wesen. Folglich gibt es auf dem Mond auch keine Drehachse und keinen arbeitenden Nord- und Südpol. Die Mondbahn wird zudem noch durch das gleichmäßige Auf- und Abschwellen der Kraft des irdischen Heliumkernes beeinflußt. Dieses Verstärken und Vermindern der Kraft ruft Ebbe und Flut hervor – Herzschlag der Erde – und verformt im Verbund mit anderen Kräften auch die Umlaufbahn des Mondes. Übrigens ist der Mond, da er nur noch ein Leichnam ist, ein erheblicher Störenfried in unserem Sonnensystem. Seine angeblich segensreichen Wirkungen auf das Wachstum der Pflanzen gehören in den Bereich der Erfindungen. Zu gegebener Zeit wird dieser Koloß aus dem Sonnensystem entsorgt werden.

Welche Materialien, ob Gase, Flüssigkeiten oder flüssige und feste Gesteine sich wo befinden und wie sie gelagert sind, all dies kann von den Etruskern mit Hilfe ihres Heiligen Ortes geklärt werden. Sie können auf alle Fragen, die mit dem stofflichen Aufbau und den Kräften der Erde zu tun haben, eine Antwort bekommen. Sie wissen auch, durch welche Energien der Herzschlag der Erde verursacht wird und welche Folgen dieser hat.

Hier gibt es für die Forscher noch viele Naturgesetze wiederzufinden, um solche und andere grundlegende Fragen beantworten zu können. Des weiteren sollte von der Wissenschaft die Frage geklärt werden, aus welchem Grund die Lichtdichte der Erde längs des Äquators am höchsten ist. Das unserer Erde zur Zeit zur Verfügung stehende Licht sammelt sich in einem recht breiten Streifen längs des Äquators. Sowohl der Nord- als auch der Südpool liegen bei innerer Ansicht heutzutage fast lichtlos da. Nach dem Wiederentdecken der damit zusammenhängenden Gesetzmäßigkeiten müßte es den Wissenschaftlern auch gelingen, die Schwerkraft von Gegenständen teilweise aufzuheben. Wenn in der Zukunft unsere Erde ihren neuen Platz im Sonnensystem eingenommen hat, wird die gesamte Erdkugel ohne dunklere Teilbereiche hell erstrahlen. Zur Zeit müßte es möglich sein, die Ursachen für die ungleichmäßige Verteilung des Lichtes festzustellen.

Weiterhin wird im Bereich unterhalb von Kamschatka alles Wissen über die erdinneren Katastrophen und Verschiebungen, auch die eventuellen Verschiebungen der Erdteile (oberen Bereiche des Torsos) zusammengezogen und verschlüsselt. Hier verdichten sich die Erkenntnisse und erreichen eine hohe Lichtstärke. Die Aufgabe der Vulkane ist es nun, dieses Wissen an das Tageslicht zu befördern und weit hinaus in den Himmel zu bringen, um so deren erforderliche Verbreitung durch die oberen Astralwinde zu gewährleisten.

Die Heilige Sprache der Etrusker

ist die frühe Sprache der Tataren. Diese Ursprungssprache wird heute ähnlich noch in Litauen, in Teilen Weißrusslands, Polens und Russlands gesprochen.

Die Heilige Schrift der Etrusker

ist die alte phönizische Schrift. Diese hatten die Phönizier, die bekanntlich Etrusker vom Stamm der Tataren waren, aus ihren Heimatgebieten am Nordmeer mitgebracht. Ein beträchtlicher Teil der in den Universitäten ihrer Hauptstadt am Ob verwendeten Bücher dürfte in dieser Schrift verfaßt worden gewesen sein. Die griechische Schrift wiederum beruht zwar auf der phönizischen Schrift, ist allerdings deutlich verändert. Aus ihr wurde die russische Schrift entwickelt und den slawischen Sprachen angepaßt. Durch diese schrittweise Umgestaltung der eigentlich Heiligen Schrift ist am Ende eine nicht mehr selbständig arbeitende Schrift entstanden, die dem Volk der Etrusker in keiner Weise mehr nützt.

Wenn man der Entwicklung der phönizischen Schrift folgt, nimmt man auch noch andere Abstammungswege wahr, die seltsam anmuten: Karthager waren Phönizier. Phönizier waren Tataren (heutige Russen). Tataren waren Etrusker. Also waren Karthager ebenfalls Etrusker. Dies ist eine gänzlich neue, aber die einzig zutreffende Erkenntnis.

Die Folgen der Zerschlagung der Etrusker

Die Etrusker können uns jetzt leider nicht mehr erklären, wie die Erde arbeitet. Wir haben keine verläßliche Kenntnis davon, wie sie aufgebaut ist. Wir können nicht einmal mehr feststellen, ob unter der Erde überhaupt Leben vorhanden ist. Das angebliche Wissen hierzu, das uns von klein auf als gesichert dargestellt wurde, beruht, wenn man genauer hinsieht, letzten Endes weitgehend auf Vermutungen, die allerdings auf breiter Front im Brustton der Überzeugung vorgetragen werden. Bei Probebohrungen für Öl und Gas ereignen sich immer wieder Vorfälle, die vorher nicht einzuschätzen waren. Wir wissen auch nicht verläßlich, welche Temperaturen im Erdinnern herrschen, und ob diese gleichmäßig verteilt oder stark unterschiedlich sind. Wir wissen auch viel zu wenig über den Luftraum über uns und darüber, inwieweit er von "dunklen Mächten" beeinflußt und verändert wird, da wir ja keine Etrusker sind.

Das richtige Verständnis der Erdanziehungskräfte und darüber, wie diese im Einzelfall aufgehoben werden können, fehlt uns heute vollständig. Erste Ansätze werden von der Wissenschaft zwar wieder gemacht, jedoch sind die Ergebnisse solcher Forschung noch völlig unzureichend, was sich daran zeigt, daß immer noch nicht die Schwere von Gegenständen gezielt verringert werden kann, um die Beförderung besonders schwerer Lasten zu ermöglichen.

Die hinter den Erd- und Wasserkräften stehenden Gesetzmäßigkeiten müßten völlig neu erforscht werden. Die gegenwärtigen Aussagen über die Ursachen von Ebbe und Flut sind unrichtig. Voraussagen zu Hochwasser oder größeren Überflutungen sind immer noch von großer Unsicherheit bestimmt.

Auch das Wissen um die Strömungen in den oberen Schichten der Erdhülle ist nur noch ansatzweise vorhanden. Heute weiß niemand mehr, warum und wann sich solche Veränderungen ereignen werden. Das ganze Wissen darum war schon einmal unter den Menschen. Es ist dringend nötig, die dunkle Zeit und mit ihr die Kerkermeister hinter uns zu lassen und das damit allen Menschen zufallende Wissen wieder aufzugreifen und selbständig zu nutzen. Auch die Klangkanäle in der Luft, im Meer und unter der Erde sollten wieder erforscht werden. Das Militär verfügt zwar hierzu über Kenntnisse, jedoch sind diese nicht sehr weitgehend und werden nicht für die Übertragung von Informationen im zivilen Bereich genutzt. Das Verlegen von Kabeln zu diesem Zweck erscheint verglichen mit den Möglichkeiten in der Frühzeit wie eine Technik aus dem Mittelalter. Auch die "schnelle Datenübertragung" über Satelliten wird in der Zukunft wohl ganz anders verlaufen. Diese Techniken werden sicherlich überflüssig, wenn Klangkanäle wieder genutzt werden können.

Wie man daran erkennen kann, wird auch das alte Wissen der Etrusker dringend benötigt.